Ein angenehmer Ort in der Nähe der Matsushima-Bucht
Aomori, die nördlichste Stadt von Honshū, liegt am inneren Ende der Mutsu-Bucht, geschützt von den beiden Klauen der Halbinseln Tsugaru und Shimokita.
Schon lange diente die Stadt als Hafen für Reisende Richtung Norden, einen zusätzlichen Aufschwung erlebte sie 2016 mit der Eröffnung des 46 km langen Seikan-Tunnels, der eine direkte Shinkansen-Verbindung unter dem Meer nach Hokkaidō ermöglichte.
Besonders die Umgebung des Bahnhofs von Aomori und das angrenzende Hafengelände wurden umfassend modernisiert. Entstanden ist ein helles, modernes Stadtbild mit attraktiven Uferpromenaden, belebten Cafés und einem farbenfrohen Museum. Gleichzeitig bietet Aomori einen Einblick in Japans fernere Vergangenheit – etwa am außergewöhnlichen Sannai-Maruyama Fundort südwestlich des Stadtzentrums.
Japans dritttiefster See, der steil abfallende und kristallklare Towada-ko, füllt einen 300 Meter tiefen Vulkankrater im nördlichen Teil des Towada-Hachimantai Nationalparks.
Während der See selbst natürlich ein wichtiges Ziel für Besucher ist, liegt der eigentliche Reiz für viele in der Anreise über hohe Pässe und durch tiefe bewaldete Täler. Von den vier Hauptzugangsstraßen ist die Route über die Hakkōda-Berge, Sukayu Onsen und das malerische Oirase-Tal nach Süden von Aomori besonders attraktiv.
Hinter der modernen Fassade bewahrt Hirosaki, ehemalige Residenz des Tsugaru-Clans, noch Spuren seiner feudalen Vergangenheit. Die älteren und interessanteren Stadtteile liegen etwa 3 km westlich des Bahnhofs, jenseits des Tsuchibuchi-gawa, der durch das Stadtzentrum fließt. Besonders zur Kirschblüte beeindruckt der Hirosaki-kōen Park mit den malerischen Türmen von Hirosaki-jō, der ursprünglichen Burg der Stadt, die noch von Gräben umgeben ist. Im Norden befindet sich ein Viertel mit traditionellen Samurai-Häusern, im Süden ein gut erhaltener japanischer Garten, Fujita Kinen Teien, sowie eine Sammlung von westlich geprägten Gebäuden aus der Meiji-Zeit.
Dies ist nur eines der fantastischen Ziele Ihrer Weltreise mit MSC Cruises.
is to head south from Aomori via the Hakkōda mountains, SukayuOnsen and the picturesque Oirase valley.
Behind its modern facade, Hirosaki, former seat of the Tsugaru clan, still retains remnants of its feudal past. Its older and more interesting districts lie around 3km west of the station, across the Tsuchibuchi-gawa, which runs through the city centre. Resplendent at cherry-blossom time, the Hirosaki-kōen park here holds the picturesque turrets of Hirosaki-jō, the town’s original castle, still surrounded by moats. To the north is a neighbourhood of traditional samurai houses, while to the south you’ll find a well-preserved Japanese garden, Fujita Kinen Teien, and a collection of Meiji-era Western-style buildings.
This is just one of the fantastic destinations of our cruise around the world.
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